Das zweite internationale Menschenrechtssymposium des Instituts für Sozialethik fand vom 11.- 12. November 2024 an der Universität Luzern statt.
Fokusthema des LES 2024 waren die ethischen Auswirkungen von digitaler Transformation und «künstlicher Intelligenz». Zu den Rednerinnen und Rednern gehörte die russische Friedensnobelpreisträgerin Prof. Dr. Irina Scherbakowa.
Das Programm des zweitägigen Symposiums begann mit einer Begrüssung durch Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger, Professor für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik ISE. Im Anschluss präsentierten Forschende der Lucerne Graduate School in Ethics LGSE des ISE der Universität Luzern ihre Dissertations- und Habilitationsprojekte im Bereich der Ethik der digitalen Transformation und künstlichen Intelligenz.
Prof. Dr. Thomas Gremsl hielt eine Keynote über «Digital Transformation and Democracy»